Jetzt hat es mich also nach Flensburg verschlagen. Innerhalb von 4 Tagen habe ich mein WG-Zimmer in Kiel geräumt und die Möbel in Hamburg untergestellt. Hat alles wunderbar geklappt und ich war enorm erleichtert, dass die Tage nicht nur 14, sondern 24 Stunden haben. Einen Tag vor PJ-Beginn bin ich dann mit Freya nach Flensburg gefahren und wir haben uns schon einmal umgesehen. Die Diako liegt im Herzen der Stadt, etwa 10 Minuten von der Förde entfernt. Insgesamt ist es ruhig und beschaulich und nicht mit Kiel zu vergleichen. Während Kiel durch den Charme der Nachkriegszeit mit der Architektur der 60er und 70er Jahre besticht, bietet Flensburg den Charme alter Häuser und eine von Bäumen gesäumte Förde. Ich werde mich bestimmt die nächsten 4 Monate sehr wohl fühlen und das eine oder andere mal nach Dänemark rüber laufen. Das ist kein Problem, ist ja gleich nebenan.
Der dänische Einfluss ist zum Glück überall präsent. Im Krankenhaus liegen dänische Tageszeitungen aus, viele der Ärzte und Schwestern sprechen dänisch und die typische skandinavische Ruhe und Gemütlichkeit kommt viel stärker zum Vorschein als im restlichen Deutschland.
Jetzt heißt es also: Auf in einen neuen Lebensabschnitt.
Der dänische Einfluss ist zum Glück überall präsent. Im Krankenhaus liegen dänische Tageszeitungen aus, viele der Ärzte und Schwestern sprechen dänisch und die typische skandinavische Ruhe und Gemütlichkeit kommt viel stärker zum Vorschein als im restlichen Deutschland.
Jetzt heißt es also: Auf in einen neuen Lebensabschnitt.
Ich bin PJ
