Einige von den Inseln kenne ich gut, andere noch gar nicht. Die Inseln, die ich kenne, mag ich. Da fahre ich gerne hin. Mal zum Schlafen am Strand oder zum Spazierengehen oder auch mal um auf einen Berg zu gehen. Valderøya zum Beispiel, da gehe ich gerne spazieren. Und der Hügel ist perfekt, um den Sonnenuntergang zu genießen. Auf Vigra gibt es den Super-Strand. Feinster weißer Sand, relativ windgeschützt und perfekt, um dort nach dem Nachtdienst zu schlafen. Nicht jeder kann nach dem Nachtdienst einfach an den Strand fahren und sich in den weichen, warmen Sand legen, um dort zu schlafen. So gesehen habe ich einfach das größte Glück im Leben.
Die Inseln, die ich noch nicht kannte, die liegen im Norden der Inseln, die ich schon kenne. Eigentlich habe ich nur eine Insel neu kennengelernt. Leuchtturmerkundungstour, Ziegen streicheln, auf den Berg gehen, einen Weg nicht finden und die schönste Aussichte bei sonnigstem Sonnenschein genießen. Grünes Gras, hellblauer Himmel, tiefblaues Meer - das ist wie Urlaub, nur besser, weil es zu Hause ist!
Und vips - plötzlich war der erste Schnee da. Mitten im Oktober. Nach 2 Skitouren war er leider wieder verschwunden, hoffentlich nicht für lange!
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