Und auf dem Weg dorthin, das schier unglaubliche! Kängurus am Straßenrand. Freilebende, echte, wilde, lebendige Kängurus! Ich bin vollkommen von den Socken und kann mein Glück gar nicht glauben. Die niedlichen Hopser mümmeln ihr Futter in Form von frischem Weidegras. Muss sehr schmackhaft sein... 
Natürlich müssen die Hüpfer das eine oder andere Foto von sich machen lassen. Unbeeindruckt von dem Klicken der Kamera essen sie weiter und machen den einen oder anderen Hüpfer. Kurz nach diesem Erlebnis sind wir auch schon in Canberra. So schlimm, wie in den diversen Beschreibungen ist die Stadt nicht. Adrett würde ich es nennen. 
Alles sehr geplant angelegt. Kreisstraßen machen das fahren anfangs verwirrend, aber denkbar einfach, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat. Hier steht auch das National Museum of Australia. Eine großartige Mischung aus Interaktivität, Weiterbildung, Kultur und Spaß! Wir reisen von der Vergangenheit (also Gondwana) in die Zukunft, in der ich mein eigenes Haus am Computer designen kann. Das Haus bekomme ich später im 3D-Kino zu sehen. Irre, was alles geht!
Auch der Garten des australischen Traums ist großartig. Durch die verschiedenen Landschaften führt er immer um ein Thema herum - Heimat.
Und das in allen Sprachen der Welt. Sogar amharisch erkenne ich unter den Schriften. Besonders gut gefallen mir aber die Ausstellungen zur Aboriginal und Torres Straight Islander Kultur und deren Traumzeiten. Anders als in Sydney wird hier die Kultur als Teil der australischen Vergangenheit UND Gegenwart dargestellt. Aboriginal People können oftmals die Felsenzeichnungen, die 10.000de Jahre alt sind, bis ins Detail erklären. Würde man bei uns fragen, was es mit den Bildern von Caspar David Friedrich auf sich hat, würden die meisten schon kapitulieren.
Auch die Stadt Canberra hat mir gut gefallen. Ruhig, klein, gemütlich und - adrett!
Alles sehr geplant angelegt. Kreisstraßen machen das fahren anfangs verwirrend, aber denkbar einfach, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat. Hier steht auch das National Museum of Australia. Eine großartige Mischung aus Interaktivität, Weiterbildung, Kultur und Spaß! Wir reisen von der Vergangenheit (also Gondwana) in die Zukunft, in der ich mein eigenes Haus am Computer designen kann. Das Haus bekomme ich später im 3D-Kino zu sehen. Irre, was alles geht!Auch der Garten des australischen Traums ist großartig. Durch die verschiedenen Landschaften führt er immer um ein Thema herum - Heimat.
Und das in allen Sprachen der Welt. Sogar amharisch erkenne ich unter den Schriften. Besonders gut gefallen mir aber die Ausstellungen zur Aboriginal und Torres Straight Islander Kultur und deren Traumzeiten. Anders als in Sydney wird hier die Kultur als Teil der australischen Vergangenheit UND Gegenwart dargestellt. Aboriginal People können oftmals die Felsenzeichnungen, die 10.000de Jahre alt sind, bis ins Detail erklären. Würde man bei uns fragen, was es mit den Bildern von Caspar David Friedrich auf sich hat, würden die meisten schon kapitulieren. Auch die Stadt Canberra hat mir gut gefallen. Ruhig, klein, gemütlich und - adrett!
