Genau Skifahren in Australien! Auf die Bretter habe ich es leider nicht geschafft dieses mal, aber die Möglicheit existiert durchaus. Die Snowy Mountains, mit dem höchsten Berg Australiens haben ausgezeichnete Anfänger Hügel! Der Weg von Canberra an den südlichen Ozean führt indirekt (also mit einem riesigen Umweg) durch die Snowy Mountains. Aber jeder Kilometer des Weges hat sich gelohnt! Schnee, Hochebene, steile Kurven, hohe Berge und herrlicher Sonnenschein!
Wieder Kängurus am Straßenrand und nicht nur tote!
Die Landschaft ist einzigartig. Die Eukalyptusbäume duften ganz besonders und kein weiterer Tourist traut sich diese Straße zu fahren. Wir sind ganz allein auf der Welt!
Meterhohe Bäume säumen die Schotterstraße, dann weiter oben in den Bergen gar keine Bäume mehr. Und keine 200m weiter wieder dichter Wald. Ein grünes Paradies! Kaum zu glauben, dass 2003 alles niedergebrannt ist! Auch wenn Eukalypten hin und wieder Bushfeuer brauchen, damit sie sich vermehren können, aber das Feuer hatte zestörerische Auswirkungen. Heute erinnern nur
noch ein paar verbrannte Baumleichen an das Feuer! Wir starten recht früh in Cowra (das Hotel über dem Pub war nicht so toll) und sind schon bald mitten im Kosciuszko Nationalpark. Dort erfragen wir, ob die Straße befahrbar ist. Ist sie! Eigentlich hätten wir dort gar nicht langfahren dürfen, aber es hat keiner gemerkt. Nach einigen Kilometern Asphalt fängt die Schotterstraße an. Und die Zivilisation hört auf. Handy-Empfang? Gibt es nicht! Häuser? Nicht hier! Menschen? Vielleicht wo anders! Durch diese einsame, aber wunderschöne Landschaft fahren wir, halten an, laufen ein bisschen und genießen den Duft der Eukalyptusbäume. Eine Panne zu haben, wäre ein absoluter GAU. 
In dem kleinen "Ort" Suggan Buggan machen wir eine längere Pause. Der Ort besteht aus einer Brücke (Ortskern) einem Haus und einem Rastplatz mit Biotoilette. Herrlich ruhig ist es hier. Die Landschaft lädt eigentlich zu einer längeren Wanderung ein, aber dieses mal reicht die Zeit nur für einen kleinen Spaziergang. Wir wollen heute Nacht ja nicht im Auto schlafen. Weiter durch den Nationalpark. Auf Straßen, die an Norwegen erinnern (eng, einspurig, links Berg, rechts Abhang) fahren wir weiter. Plötzlich steht ein Schild am Straßenrand: VICTORIA. Also haben wir die Grenze überquert und sind jetzt im Victoria State. Einige Kilometer weiter sind wir wieder in der Zivilisation. Ein Viehgitter und dann wieder Asphalt. Schneller als erwartet kommen wir zu dem, vom Lonley gelobten Bagpacker. Leider ist hier inzwischen ein buddhistisches Zentrum entstanden, so dann Bagpacker nicht mehr unterkommen können. Schade! Das klang so schön. Aber wir sind ja flexibel und fahren weiter nach Buchan. Dort erwartet uns eine kleine Herberge. Naja, hygienisch rein ist etwas anderes. Aber wir waren die einzigen Gäste und konnten gut 
schlafen.
Kein Stück traurig verlassen wir diese Unterkunft uns fahren weiter. Wir wollen an die Küste. Jetzt!
Die Landschaft ist einzigartig. Die Eukalyptusbäume duften ganz besonders und kein weiterer Tourist traut sich diese Straße zu fahren. Wir sind ganz allein auf der Welt!Meterhohe Bäume säumen die Schotterstraße, dann weiter oben in den Bergen gar keine Bäume mehr. Und keine 200m weiter wieder dichter Wald. Ein grünes Paradies! Kaum zu glauben, dass 2003 alles niedergebrannt ist! Auch wenn Eukalypten hin und wieder Bushfeuer brauchen, damit sie sich vermehren können, aber das Feuer hatte zestörerische Auswirkungen. Heute erinnern nur
noch ein paar verbrannte Baumleichen an das Feuer! Wir starten recht früh in Cowra (das Hotel über dem Pub war nicht so toll) und sind schon bald mitten im Kosciuszko Nationalpark. Dort erfragen wir, ob die Straße befahrbar ist. Ist sie! Eigentlich hätten wir dort gar nicht langfahren dürfen, aber es hat keiner gemerkt. Nach einigen Kilometern Asphalt fängt die Schotterstraße an. Und die Zivilisation hört auf. Handy-Empfang? Gibt es nicht! Häuser? Nicht hier! Menschen? Vielleicht wo anders! Durch diese einsame, aber wunderschöne Landschaft fahren wir, halten an, laufen ein bisschen und genießen den Duft der Eukalyptusbäume. Eine Panne zu haben, wäre ein absoluter GAU. 
In dem kleinen "Ort" Suggan Buggan machen wir eine längere Pause. Der Ort besteht aus einer Brücke (Ortskern) einem Haus und einem Rastplatz mit Biotoilette. Herrlich ruhig ist es hier. Die Landschaft lädt eigentlich zu einer längeren Wanderung ein, aber dieses mal reicht die Zeit nur für einen kleinen Spaziergang. Wir wollen heute Nacht ja nicht im Auto schlafen. Weiter durch den Nationalpark. Auf Straßen, die an Norwegen erinnern (eng, einspurig, links Berg, rechts Abhang) fahren wir weiter. Plötzlich steht ein Schild am Straßenrand: VICTORIA. Also haben wir die Grenze überquert und sind jetzt im Victoria State. Einige Kilometer weiter sind wir wieder in der Zivilisation. Ein Viehgitter und dann wieder Asphalt. Schneller als erwartet kommen wir zu dem, vom Lonley gelobten Bagpacker. Leider ist hier inzwischen ein buddhistisches Zentrum entstanden, so dann Bagpacker nicht mehr unterkommen können. Schade! Das klang so schön. Aber wir sind ja flexibel und fahren weiter nach Buchan. Dort erwartet uns eine kleine Herberge. Naja, hygienisch rein ist etwas anderes. Aber wir waren die einzigen Gäste und konnten gut 
schlafen.Kein Stück traurig verlassen wir diese Unterkunft uns fahren weiter. Wir wollen an die Küste. Jetzt!
